HAGA AG, Rupperswil | Erhöhen Energiesparhäuser das Asthmarisiko?
5249
post-template-default,single,single-post,postid-5249,single-format-standard,theme-bridge,woocommerce-no-js,ajax_fade,page_not_loaded,,vss_responsive_adv,columns-4,qode-theme-ver-7.9,wpb-js-composer js-comp-ver-7.6,vc_responsive

Erhöhen Energiesparhäuser das Asthmarisiko?

Biokorit

01 Jul Erhöhen Energiesparhäuser das Asthmarisiko?

Alles hat zwei Seiten: wer beim Bau eines Hauses ans Energiesparen denkt und so die Umwelt schont, kann selber Probleme mit der Gesundheit bekommen. Gemäss einer britischen Studie erhöhen Häuser, die zu gut isoliert sind, das Asthmarisiko. Doch das muss nicht sein, denn dank den energieeffizienten Naturdämmsystemen von HAGA können die Risiken vermieden werden.

Zu gut isolierte Häuser können tatsächlich Asthmaprobleme auslösen. Zu diesem Resultat sind Forscher vom Europäischen Zentrum für Umwelt und menschliche Gesundheit an der Universität Exeter gekommen. Sie analysierten die Daten von 777 Einwohnern und ihren Häusern in Cornwall.

Die Forscher prüften, wie energiesparend das Haus gebaut war und erhoben zudem die Daten der Arztbesuche der Einwohner. Das Resultat zeigt: Je höher der Energiesparstandard, umso häufiger waren die Bewohner im Jahr zuvor wegen Asthma beim Arzt und nahmen Medikamente gegen Asthma.

Offen liessen die Forscher den effektiven Zusammenhang dieser Fakten. Offen ist auch, ob die Menschen erst nach dem Einzug in ihr Haus erkrankten.

Hohe Luftfeuchtigkeit dank (zu) guter Isolation
Hinweise auf die effektiven Zusammenhänge zwischen Energiesparhäusern und Asthma lassen sich aber nicht von der Hand weisen. Denn: in sehr gut isolierten Häusern kann die entstandene Feuchtigkeit nicht entweichen. Doch wie entsteht diese Feuchtigkeit überhaupt? Durch Atmen, Schwitzen, Kochen und Duschen gibt der Mensch rund zwei Liter Flüssigkeit pro Tag ab. Bleibt diese im Haus eingeschlossen, steigt die Luftfeuchtigkeit deutlich an. Dies begünstigt das Wachstum von Schimmelpilzen und Milben. Dass Schimmelpilze und Milben Asthma auslösen können, bestätigten bereits andere Studien.

Die verwendeten Baumaterialien können eine grosse Rolle spielen. Dämmstoffe, die nicht diffusionsfähig sind, behindern den Feuchtigkeitsaustausch deutlich und können zu den erwähnten Gesundheitsproblemen führen.

Baumaterialien können eine positive Rolle spielen
Das Problem der zu hohen Luftfeuchtigkeit lässt sich ganz einfach beheben. Regelmässiges Lüften senkt die Luftfeuchtigkeit und ermöglicht den Feuchtigkeitsaustausch mit der Aussenluft.

Biokorit

Biokorit

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer bereits beim Bau auf umweltfreundliche Naturbaustoffe der Firma HAGA setzt, verwendet einerseits Produkte aus der Natur und isoliert zugleich sein Haus effizient, aber ohne Gesundheitsrisiken. Denn: Die Dämmsysteme von HAGA ermöglichen den Feuchtigkeitsaustausch spürbar. Bei einem Termin mit einem HAGA Kundenberater können sich Bauherren und Architekten über die vielen Vorzügen informieren. Die mineralischen Dämmsysteme werden mit Naturprodukten wie z.B. Kork, Holzfasern, Flachs, Kalk, usw. gefertigt und sind seit Jahren erprobt.

 Weitere Infos und Quelle:

http://www.srf.ch/gesundheit/alltag-umwelt/energiesparhaeuser-erhoehen-asthmarisiko

https://www.haganatur.ch/2011/09/haga-bio-korit%C2%AE-isoliersysteme/



0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop